FÜREINANDER. FÜR MORGEN.

#zusammenhalt #vielfalt #zukunft

Wussten Sie, dass man bei uns auch beruflich erfolgreich sein kann, wenn man nicht gelernter Banker ist? Wussten Sie, dass wir unterschiedliche Arbeitszeitmodelle anbieten? Nein? Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigen Ihnen auf, wie vielfältig die Möglichkeiten in unserem Haus sind. FÜREINANDER bedingt die gegenseitige Unterstützung und Förderung, die in unserem Haus erlebbar ist.

Auch Authentizität zählt zu unseren Werten. Gerne erzählen unseren Kollegen Ihnen ihre Geschichte.

Volksbank Rhein-Wehra - das sind auch wir!

Demet B.

Stell dich bitte kurz vor.

Hallo, ich bin Demet Baskan, bin 27 Jahre alt und seit 2020 bei der Volksbank Rhein-Wehra eG tätig. Ich selbst komme aus Niederhof.

Wie sieht dein bisheriger beruflicher Werdegang aus?

Meine ursprüngliche Branche ist der Einzelhandel. Ich habe somit als Quereinsteigerin bei der Volksbank Rhein-Wehra eG angefangen. Zu Beginn war ich am Service in der Geschäftsstelle Laufenburg, von dort aus ging es für mich in die Abteilung des digitalen Bankings. Seitdem arbeite ich dort mit meinen Teamkolleginnen und -kollegen zusammen. Nebenher absolviere ich den geprüften Betriebswirt bei der IHK Hochrhein-Bodensee.

Was hat dich motiviert in eine komplett andere Branche zu wechseln?

Mir war die Arbeitsweise im Einzelhandel zu monoton. Ich wollte eine neue Herausforderung in meinem Berufsleben. Bei der Volksbank Rhein-Wehra eG wurden mir schnell Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt, sodass ich sehr froh bin, mich für den Schritt entschieden zu haben.

Wie hast du das geschafft, dir alles anzulernen?

Neben meinen guten Teamkollegen, die mir in der Geschäftsstelle Laufenburg einiges beigebracht haben, habe ich mir ebenso vieles selbst angeeignet, beispielsweise mithilfe von Webinaren. Das entgegengebrachte Vertrauen hat mich auch stets in meinem Tun bestärkt. Außerdem konnte mir mein persönliches Umfeld helfen, z. B. arbeitet meine Schwester ebenso in der Bankenbranche, so habe ich von allen Seiten Unterstützung erhalten.

Hast du hierfür Weiterbildungen absolviert oder geplant?

Eine Weiterbildung speziell für die Bankbranche habe ich bisher noch nicht gemacht. Jedoch absolviere ich aktuell nebenberuflich den geprüften Betriebswirt bei der IHK Hochrhein-Bodensee. Zusätzlich planen wir als Team des digitalen Bankings die Weiterbildung zum/zur Electronic Banking Berater/in zu absolvieren.

Wie würdest du heute deinen typischen Arbeitsalltag beschreiben?

Mein typischer Arbeitsalltag besteht daraus bei unseren Firmenkunden, wenn Sie Fragen oder andere Anliegen haben, Fernwartungen mit unserer speziellen Banking-Software durchzuführen. Ebenso gehört es zu meinem Aufgabengebiet zu den Kunden vor Ort zu gehen, wenn Sie z. B. ein neues EC-Terminal bekommen oder wenn Fragen aufkommen, die man digital nicht organisieren kann. Nebenher betreue ich das Projekt „Karten“, dabei werden verschiedene Themen im Kartenbereich abgearbeitet. Beispielsweise werden Kreditkarten und Girokarten, bei denen die Nachfrage hoch ist, aufgenommen und abgearbeitet.

Was willst du all denen mitgeben, die ebenso aus einer anderen Branche kommen?

Ich denke, man sollte nicht lang überlegen, ob man was Neues starten möchte. Wenn dies der Fall ist, einfach „mutig sein“ und loslegen. Wer etwas will, findet Wege!

Als wie wichtig empfindest du Digitalität, vor allem in Bezug auf die Bankenbranche?

Ich finde, dass wir in der Bankenbranche sehr gut aufgestellt sind bzgl. der Digitalisierung. Vor allem, dass unsere Kunden kaum mehr in die Geschäftsstellen kommen müssen, um deren alltägliche Bankgeschäfte zu erledigen oder Zahlungen vorzunehmen, ist selbstverständlich geworden – die Zahlung via Smartwatch oder zumindest Smartphone ist keine Neuheit mehr. Bargeld braucht man kaum noch. Unsere Kunden können gemütlich per App oder per Laptop von zuhause aus oder sogar vom Urlaub am Strand aus fast alle Bankgeschäfte erledigen. Die digitale Welt ist im stetigen Wandeln. Was heute publik wird, kann morgen schon ersetzt werden. Wir müssen uns den aktuellen Trends von Zahlungsmöglichkeiten und Geldanlagen anpassen. Die Bedürfnisse unserer Kunden zeigen uns den Weg.

Was macht die Volksbank Rhein-Wehra eG zu deinem passenden Arbeitgeber? (Benefit, Gemeinschaft)

Ich finde es super, dass meine Arbeitsstelle in meiner Nähe ist. Ich habe mit dem Auto nur 10 Minuten zu meinem Arbeitsplatz. Auch ein zentraler Parkplatz ist subventioniert. Somit spare ich mir enorm viel Zeit vor und nach der Arbeit.

Ebenso ist es echt eine großartige Sache, dass ein Teil von meinem Mitgliedsbeitrag fürs Fitnessstudio gezahlt wird.

Zudem bekommt jede/r Mitarbeitende die goldene Kreditkarte zur Verfügung gestellt: ich habe damit eine kostenfreie Auslandsreise-Krankenversicherung, eine Reiserücktrittsversicherung, einen Auslands-Schutzbrief und eine Verkehrsmittel-Unfallversicherung. Bedeutet, ich bin komplett abgesichert und das kostenfrei – so macht es direkt noch mehr Spaß, andere Länder zu bereisen.

Auch das Gemeinschaftsgefühl stimmt einfach bei uns. Das gemeinsame Arbeiten macht ebenso viel Spaß wie der ein oder andere After Work-Drink unter Kolleginnen und Kollegen. Das macht den Zusammenhalt noch stärker und fördert auch die Zusammenarbeit im Team.

Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft?

An erster Stelle wünsche ich mir meinen geprüften Betriebswirt erfolgreich abzuschließen und somit eine weitere Etappe in meiner Weiterbildung zu erklingen. Ich würde es großartig finden, wenn das Digitale Banking weiter ausgebaut wird und wir noch vertiefter in die Zahlungsverkehrsberatung einsteigen.

Elias W.

Stell dich bitte kurz vor.

Mein Name ist Elias, ich bin 25 Jahre alt und wohne in Murg.

Wie sieht dein bisheriger beruflicher Werdegang aus und was war der ausschlaggebende Grund eine Ausbildung zu beginnen?

Nach meinem Abitur ging ich zur Bundeswehr. Zudem habe ich bereits erste Erfahrungen im Finanz- und Versicherungsbereich sammeln können. Eine Berufsausbildung stellt für mich jedoch das elementare Fundament im Berufsleben dar, weshalb für mich klar war, dass ich auf jeden Fall eine Ausbildung absolvieren möchte. Neben dem Fachwissen ist es die persönliche Entwicklung, die man in dieser Zeit erleben darf – dies prägt das Leben.

Warum Bank?

Ich habe seit Jahren ein großes Interesse an finanzwirtschaftlichen Themen. Da ich mir hierzu eine hochwertige und praxisorientierte Ausbildung wünschte, kam für mich nur die Grundqualifizierung in der Bankenbranche in Frage. Mit meiner zweijährigen Ausbildung zum Finanzassistenten bei der Volksbank Rhein-Wehra eG werde ich bei meinen Vorstellungen unterstützt und komme so meinen beruflichen Zielen immer näher.

Wie genau funktioniert dein Ausbildungskonzept? (Akademie)

Das Ausbildungskonzept nennt sich "Next Level - Bankausbildung ohne Berufsschule"; hierbei werden mir alle erforderlichen Lehrinhalte in Form von umfangreichen Seminaren (drei Tage Blockunterricht pro Monat) an der Volksbanken-Akademie in Karlsruhe vermittelt, welche ich anschließend selbständig zuhause und in den Filialen nacharbeite und vertiefe.

Welche Themen interessieren dich insbesondere in deiner Ausbildung?

Mein größtes Interesse liegt bei der Thematik Wertpapiere und generell im Bereich der Wertanlagen.

Was wünschst du dir von der Ausbildung?

Ich wünsche mir eine qualitativ hochwertige Ausbildung, die Vermittlung all jenen Wissens, welches ich in der praktischen Anwendung benötige und eine kollegiale Gemeinschaft. All dies habe ich bisher auch erleben dürfen.

Wie empfindest du das Gemeinschaftsgefühl in unserem Haus?

Das Gemeinschaftsgefühl, der Zusammenhalt, die gegenseitige Unterstützung und Hilfsbereitschaft sind bei uns im Haus auf jeden Fall gegeben. Ich schätze dies sehr und arbeite daher auch sehr gerne mit den Kolleginnen und Kollegen zusammen.

Was gehört für dich zum idealen Banker?

Zum "idealen Banker" gehört für mich ein seriöses, gepflegtes Auftreten, ein stets freundlicher und entgegenkommender Umgangston sowie umfangreiche Fachkompetenz und natürlich Vertrauen.

Was machst du als Ausgleich zum Berufsalltag?

Ich treibe Kraft- und Ausdauersport im Fitnessstudio und natürlich auch an der frischen Luft. Damit stärke ich Körper und Geist. Umso besser ist es, dass meine sportliche Leidenschaft von meinem Arbeitgeber unterstützt wird – wer Mitglied in einem Fitnessstudio ist, erhält einen finanziellen Zuschuss zum Beitrag. Super Sache!

Wie können sich Interessierte optimal auf den Ausbildungsstart vorbereiten?

Der beste Weg der Berufsorientierung ist für mich immer noch das Praktikum. Man erhält einen authentischen Blick hinter die Kulissen und lernt teilweise bereits Arbeitsprozesse kennen. Wer bei uns ein Praktikum absolviert, darf in unterschiedliche Bereiche „schnuppern“ und lernt damit auch die unterschiedlichen Einsatzbereiche sowie die Kolleginnen und Kollegen kennen.

Fabian M.

Stell dich bitte kurz vor

Mein Name ist Fabian Malzner, ich bin 20 Jahre alt und arbeite als Kundenberater in unserer Geschäftsstelle in Dogern.

 

Wie würdest du die Ausbildung in drei Worten beschreiben?

Abwechslungsreich, interessant und praxisbezogen.

 

Was war dein Ziel nach der Berufsausbildung – wurde dieses erfüllt?

Ich wollte direkt nach der Ausbildung in die Kundenberatung. Mein Wunsch, im direkten Kontakt mit unseren Kunden zu stehen, einen eigenen Kundenstamm zu betreuen, eine vollumfängliche Beratung bieten zu können und möglichst auch noch nahe meinem Wohnort meinen Arbeitsplatz zu haben, wurde absolut erfüllt.

 

Würdest du deinen Freunden den Ausbildungsberuf Finanzassistent weiterempfehlen?

Auf jeden Fall! Ich würde die Ausbildung jedem empfehlen, der Interesse an der Finanzbranche hat und sein Wissen, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis aufbauen bzw. vertiefen möchte.

 

Was bedeutet Weiterentwicklung für dich?

Weiterentwicklung bedeutet für mich nicht nur die bankspezifischen Fachkenntnisse auszubauen, sondern sich auch persönlich weiterzuentwickeln. So bin ich während meiner Ausbildung beispielsweise in meinem Auftreten selbstbewusster und kommunikativer geworden. Die persönliche Entwicklung ist ein elementarer Baustein für die berufliche Weiterentwicklung.

 

Hast du ein Motto/Zitat, welches zu deiner beruflichen Einstellung passt?

„Von nix kommt nix“ - Um etwas zu erreichen, sollte man auch bereit sein, etwas dafür zu tun.

 

Was ist deiner Meinung nach das „must have“ für einen Bankmitarbeiter?

Ein guter Draht zu den Kunden ist für mich das „must have“, um meinen Job als Kundenberater gut ausführen zu können. Ich komme von hier, lebe und arbeite hier. Ich bin ein Mensch der Region und das spüren wir im Miteinander. Zudem sollte man natürlich grundsätzlich Spaß daran haben, mit Menschen zu arbeiten, sich deren Anliegen anzunehmen und mit ihnen in den Austausch zu gehen.

 

Wie sieht die Bank der Zukunft für dich aus?

Die Bank der Zukunft sieht für mich noch digitaler aus. Bankgeschäfte werden sich vermehrt online von überall auf der Welt aus abwickeln lassen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass der persönliche Kontakt immer einen sehr hohen Stellenwert hat und dementsprechend auch in der Zukunft von starker Bedeutung sein wird – sei es virtuell oder in der Filiale vor Ort. Der Kunde will grundsätzlich autark agieren können, bei Fragen oder Beratungsanliegen jedoch einen kompetenten Partner an seiner Seite wissen, der am besten schon die Kundenbedürfnisse kennt, bevor sie entstehen. Wir entwickeln uns immer weiter in diese Richtung. Es ist spannend ein Teil davon zu sein und teilweise mitgestalten zu können.

 

Welche Tätigkeiten begleiten dich und zeigen dir, dass du richtig in der Branche bist?

Ich interessiere mich allgemein für finanzielle Themen und verfolge aktiv wirtschaftliche Entwicklungen – auch in meiner Freizeit. Das zeigt mir, dass ich die richtige Branche gewählt habe. Meine Arbeit ist damit eigentlich keine Arbeit für mich.

 

Was für einen Stellenwert hat für dich Freizeit?

Freizeit hat für mich einen sehr hohen Stellenwert, da eine gute Work-Life-Balance aus meiner Sicht sehr wichtig ist. Beim Fußball kann ich mich nach einem langen Arbeitstag auspowern und schaffe so einen guten Ausgleich zu meinem Bürojob.

Bei uns gibt es eine große #vielfalt an Berufen und Sie bekommen zahlreiche attraktive Karrierechancen aufgezeigt. Kommen Sie als Fach- oder Führungskraft, Quereinsteiger, Teilzeitkraft oder oder oder in unser starkes Team, gestalten Sie mit und nutzen Sie berufliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten. Mit #zusammenhalt ist alles möglich. Lassen Sie uns gemeinsam unsere #zukunft in die Hand nehmen und seien Sie Teil unseres Teams. FÜREINANDER. FÜR MORGEN.